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AutorenbildSven Wilms

KI für Bundesagentur

Folgende Information erhielten wir am 17. Oktober durch den Start-Up-Insider:

"Die Bundesagentur für Arbeit will in den kommenden vier Jahren bis zu 19 Millionen Euro in KI investieren, um drohenden Personalengpässen zu begegnen. Das Heidelberger Startup Aleph-Alpha wird die Technologie liefern, die vor allem bei der Bearbeitung von Anträgen, der Dokumentation von Mitarbeiterwissen und der Kundenberatung helfen soll. Diese Investition folgt einer ähnlichen Vereinbarung zwischen Aleph Alpha und dem IT-Dienstleister der Bundeswehr BWI. Angesichts der Erwartung, dass bis 2032 bis zu 35 Prozent der BA-Mitarbeiter in den Ruhestand gehen, sieht Stefan Latuski, Chief Information Officer der BA, keine Alternative zur Rekrutierung des benötigten Personals. KI gilt als Schlüsseltechnologie, um die Effizienz zu steigern und die Mitarbeiter zu entlasten. Die BA hat bereits eine eigene KI-Plattform entwickelt und testet verschiedene KI-Modelle zur Optimierung ihrer Prozesse. Obwohl die Modelle von Aleph Alpha in einigen Tests schlechter abgeschnitten haben als andere am Markt erhältliche, betont Latuski, dass die Souveränität und Transparenz der KI-Anwendungen ausschlaggebend für die Wahl waren. Zudem plant die BA, die Technologie zunächst intern einzusetzen, um Qualität und Akzeptanz vor einem breiteren Einsatz zu sichern."


Wir zitieren den Text hier, da er zu 100% das widerspiegelt, was wir besonders seit diesem Jahr sehr deutlich spüren: Unternehmen spüren den sich anbahnenden Mitarbeitermangel und den Verlust von Unternehmens-Wissen so deutlich, dass sich sich zur Lösung dieser Probleme der KI zuwenden. Das halten auch wir für den richtigen Weg. Gerade unsere beiden Technologiepartner, die Fa, Kauz aus Düsseldorf und die Fa. Empolis aus Kaiserslautern, bieten hierfür sehr gute Lösungen. Sprechen Sie uns an!





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